nix geht mehr – Beratung in Bremen:

Exzessive Mediennutzung kann auch gesundheitliche Folgen wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Gewichtszunahme nach sich ziehen oder mit psychischem Druck verbunden sein. Wenn die Mediennutzung Ihres Kindes bereits negative Auswirkungen zeigt, besteht Anlass zur Sorge. Sie wissen nicht weiter und Ihre bisherigen Bemühungen verliefen erfolglos? Holen Sie sich Hilfe und lassen sich beraten:

* Ambulante Suchthilfe Bremen
(0421)98979-16, michele.sanner@ash-bremen.de
Mediensucht Sprechstunde: Donnerstags 14:30 Uhr,
Gruppe Mediensucht – Konsumreduktion: Dienstags ab 14:30 Uhr,
Online-Chat


* ReBuZ – Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren
Regina Kühn (ReBuZ Nord), (0421) 361-15436, Regina.Kuehn-Camara@rebuz.bremen.de
Ein schulbezogenes Angebot, das Sie beim Beleuchten und Einschätzen der Problemlage unterstützt. Die Beratungszentren bieten Einzel- oder Familiengespräche im sicheren Rahmen.


* ServiceBureau Jugendinformation
Markus Gerstmann, (0421) 330089-15, gerstmann@jugendinfo.de
Beratung zu medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.


* Landesinstitut für Schule – Gesundheit und Suchtprävention
Hannah Goebel, (0421) 361-16051, hannah.goebel@lis.bremen.de
Präventions-Angebote für Schulklassen.


* (ESC)ape – Ambulanz für junge Menschen mit Suchtproblemen
(0421) 361-6292, Kipsy@gesundheitsamt.bremen.de
Angebot der kinder- und jugendpsychiatrischen Beratungsstelle (KIPSY) des Gesundheitsamtes Bremen. Beratung und Unterstützung zu Suchtproblematiken. Einzel- oder Familiengespräche in einem sicheren Rahmen.